Dienstag, 14. Dezember 2010

Rezension

In der Rezension von dem Magazin Focus liest der Leser erst eine kurze Inhaltsangabe und bekommt dann einen Einblick in die Gefühle zwischen Hanna und Michael.

Es wird sehr darauf eingegangen, dass Michael in Hanna verliebt ist, ihm aber erst später klar wird, dass er nichts über sie weiß. Hanna hingegen genießt nur die Stunden mit ihm, weil ihr die Bücher die er ihr vorliest, gefallen und sie dadurch ihrem Alltag entfliehen kann.

Nach der Inhaltsangabe spricht der Autor kurz an, dass "Der Vorleser" ein Abi-Thema und einer der besten New York Times-Bestseller ist.

Erst am Ende der Rezension wird der Film angesprochen und die Schauspieler werden sehr gelobt, hinzu kommt, dass es im gesamten Bericht keine negative, sondern immer nur positive Kritik gibt, was schließlich nichts mehr mit einer Renzension zu tun hat, eher mit einer eigenen Meinung.
Der letzte Abschnitt zeigt, dass der Autor die Schauspieler miteinander vergleicht und deren Rollen in anderen Filmen.

Ich finde es sehr schade, dass der Autor nur auf die Schauspieler eingeht und nicht auch auf die Vorteile und Nachteile des Filminhalts.



http://www.focus.de/schule/familie/medien-tipps/dvd-tipps/literaturverfilmung-der-vorleser_aid_375649.html

Rezension

In dieser Renzesion dominiert die Inhaltsangabe und erst am Ende wird direkt über den Film berichtet.
 Doch wider dem Erwarten wird nur die Schaupielleistung bewertet und die deutschen Schauspieler gelobt... über den Film als Ganzes ist keine Kritik zu lesen.
 Die Meinung des Schreibers gegenüber derVerfilmung , der ihn als " gelungene Umsetzung" bezeichnet, ist erst spät im unteren Abschnitt..
Die Redakteurin legt sehr viel Wert darauf, die Schaupieler und den Film zu loben, dies wird verdeutlicht durch den letzten Abschnitt.
In dieser Renzesion wird dem Leser viel Informatives mitgeteilt, wie zum Beispiel, dass Kate Winslet durch ihre Rolle als Hanna Schmitz eine Oscar verliehen bekommen hat und sehr gut Schauspielert.
 Ich finde diese Kritik weist kleine Mängel aus, doch durch die Informationen und die genaue Wortwahl der Verfasserin schaut man darüber hinweg.